Anschauen Lass Den Sommer Nie Wieder Kommen streamen in Deutsch mit englischen Untertiteln in QHD7/7/2018 »Ein junger Mann zieht aus der georgischen Provinz nach Tiflis, um dort Tänzer zu werden. Dort angekommen, nimmt er an illegalen Faustkämpfen teil und schläft mit Männern, um Geld zu verdienen – bis er sich in einen Mann verliebt, der später in den Krieg ziehen wird. Lass den Sommer nie wieder kommen ist eine abenteuerliche Reise durch einen aufgepixelten, fast impressionistisch anmutenden Großstadtjungel, untermalt von diffusen Original- tönen, urbanen Geräuschkulissen und Orchestermusik. Ein Film, der beobachtet, wie ein stiller, aber aufmerksamer Betrachter, der die Ereignisse nahezu ungefiltert aufsaugt. Ein Kinoereignis der besonderen Art.« (Achtung Berlin 2017). Und doch bleibt die Frage: ist das ein Verzicht? Lässt sich der Film als Dekonstruktion, gewissermaßen als Negativbestimmung des Filmischen fassen? Apr 23, 2017 - Lass den Sommer nie wieder kommen ist eine abenteuerliche Reise durch einen aufgepixelten, fast impressionistisch anmutenden Großstadtjungel, untermalt von diffusen Originaltönen, urbanen Geräuschkulissen und Orchestermusik. Ein Film, der beobachtet, wie ein stiller, aber aufmerksamer Betrachter. Ein junger Mann kommt vom Land in die Stadt, hält sich mit illegalen Straßenkämpfen und Prostitution über Wasser während er eine Anstellung als. LASS DEN SOMMER NIE WIEDER KOMMEN ist überwältigendes Kino. Ein Film-flow, der nach Georgien, in die Heimat von Regisseur Alexandre Koberidze, führt. Ein junger Mann, eine Audition für eine traditionelle Tanzkompanie, ein geplatztes Treffen. Not und Geldnot, Machenschaften. Ein Abschied. Die Geschichte des Landes. LASS DEN SOMMER NIE WIEDER KOMMEN ist ein impressionistisches Kinoereignis und eine Verbeugung des digitalen Zeitalters vor dem Stummfilm. Der Film zielt auf die Essenz des Erzählens, des Bildes, des Kinos. Gefilmt wurde in geringer Auflösung, die Farben und Formen verflüssigen sich zu unbegrenzten Kraftfeldern. Das Drama entwickelt sich allein durch Blicke, Gesten und die Mittel, die nur dem Kino zu eigen sind. Ein nicht abbrechender Bilderstrom, in dem sich die Fiktion durch die aufgesammelten dokumentarischen Bilder ernährt. LASS DEN SOMMER NIE WIEDER KOMMEN erhielt jetzt auf dem Festival du Cinéma FID Marseille den Grand Prix für den besten Film des internationalen Wettbewerbs und den Prix Premier für das beste Filmdebüt. Oktober 2017 ist er als Abschlussfilm von UNDERDOX in München zu sehen! Preisträger 2017 'Western' mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet Berlin, 19.2.2018 Der Verband der deutschen Filmkritik kürt „Western“ zum besten Film des Jahres und ehrt den Festivalleiter Werner Ružicka für seinen Verdienst um den deutschen Dokumentarfilm. Am Montag verlieh der Verband der deutschen Filmkritik (VdFk) in 12 Kategorien den Preis der deutschen Filmkritik. Die KritikerInnen kürten an diesem Abend „Western“ von Valeska Grisebach zum besten Spielfilm des Jahres 2017. Darüber hinaus wurde Meinhard Neumann für seine Rolle im Film mit dem Preis des besten Hauptdarstellers geehrt. In der Kategorie Drehbuch gewannen Heinz Emigholz und Zohar Rubinstein. Als bestes Spielfilmdebüt wurde Julian Radlmaiers „Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes“ ausgezeichnet. Zwei Preise gewann Angela Schanelecs „Der traumhafte Weg“: Reinhold Vorschneider erhielt für seine Arbeit den Preis in der Kategorie beste Kamera und Angela Schanelec sowie Maja Tennstedt wurden für den besten Schnitt gekürt. Das Duo Clara Schramm und Naomi Achternbusch wurde für die darstellerische Leistung in „Blind & Hässlich“ von Tom Lass ausgezeichnet. In der Kategorie Musik gewannen Ricardo Villalobos, Sonja Moonear, Athaassios Christos Macias, Roman Flügel, David Moufang, Romuald Karmakar mit ihrem Score zu „Denk ich an Deutschland in der Nacht“. Martin Baltscheits Fabel „Nur ein Tag“ wurde zum besten Kinderfilm des Jahres gewählt. Bester Dokumentarfilm 2017 wurde Carolin Genreiths Vater-Tochter-Geschichte „Happy“. „Final Stage“ von Nicolaas Schmidt wurde zum besten Kurzfilm gewählt. Zum besten Experimentalfilm kürte die deutsche Filmkritik „Lass den Sommer nie wieder kommen“ von Alexandre Koberidze, der über eine Laufzeit von drei Stunden von den Nebensächlichkeiten des Lebens erzählt. Den Ehrenpreis vergaben die FilmkritikerInnen an den 1947 geborenen Festivalleiter der Duisburger Filmwoche Werner Ružicka für seine intellektuell rigorose und leidenschaftliche Verteidigung des Dokumentarfilms in über 40 Jahren Schaffenszeit. In seiner Laudatio führte der Regisseur Pepe Danquart aus: „Getragen von seinem Erkenntnisinteresse am Besonderen der jeweiligen Filme, die er mitbringt, seine Hinweise auf das nicht Vordergründige, das leicht Übersehbare, auf das noch nie Gesehene bei diesem oder jenen - obwohl oft gesehenen - Film.
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March 2019
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